Rolfing oder was wir sonst noch für unser Informationsnetz tun können!
Immer wieder bin ich auf der Suche nach Therapien, die mir helfen meinen hohen Muskeltonus zu entspannen. Meine neueste Entdeckung
ist das Rolfing. Ich bediene mich hier gerne den Erklärungen auf der Seite: https://rolfing.org/de/was-ist-rolfing/rolfing-erklaert
"Rolfing® Strukturelle Integration ist ein System der manuellen Körperarbeit mit dem Ziel, den Körper im Kontext der Schwerkraft bestmöglich auszurichten. Es konzentriert sich auf die Faszien (Bindegewebe), bezieht aber den ganzen Körper mit ein. Zertifizierte Rolfer® nutzen Berührung und Bewegung, um ihre Klienten bei der Verbesserung ihrer Haltung und Bewegungsmuster zu unterstützen. Rolfing unterscheidet sich von Therapien wie Massage, Tiefengewebearbeit, Chiropraktik oder Osteopathie. Aber die Menschen haben oft ähnliche körperliche Symptome."
"Der Körper speichert körperliche, geistige und emotionale Spannungen, Traumata und Stress. Schmerzen in einem Bereich des Körpers wirken sich auf andere Teile aus. Rolfing kann die Funktionsweise Ihres Körpers und Ihr geistiges, emotionales und spirituelles Befinden verbessern."
Die manuelle Therapie und die Physiotherapeutin arbeiten mit dem Symptom, die Osteopathin arbeitet tief an der Ursache - wie die liebe Olga aus Teil I - Rolfing Therapeuten arbeiten mit dem Informationsnetzwerk des Körpers, dem Bindegewebe bzw. den Faszien.
Seit einigen Wochen gönne ich mir wöchentlich eine Sitzung und siehe da, mit ein paar Übungen zwischen den Sitzungen fühlt sich mein Körper wieder viel leichter an.
Empfehlen möchte ich Euch heute Stefan Kirn. Er hat seine Praxis in Dornstadt und geht mit höchster Achtsamkeit und bestem Feingefühl an die Faszien heran. Übrigens, im Gegensatz zur Faszienrolle tut diese Behandlung überhaupt nicht weh.
https://www.rolfing-bei-ulm.de/
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